Schwerer Unfall mit vier Fahrzeugen: A59 voll gesperrt – Rheinland – Nachrichten
Am 2. Mai 2022 ereignete sich auf der A59 in Fahrtrichtung Köln ein schwerer Unfall zwischen den Anschlussstellen Troisdorf und Spich. Gegen 11:40 Uhr kollidierten vier bis fünf Fahrzeuge miteinander. Die Polizei berichtete von mehreren Verletzten, darunter eine Person, die in einem Fahrzeug eingeklemmt war. Die Autobahn in Richtung Köln wurde vollständig gesperrt, und der Verkehr wurde über Umleitungen geführt. (wz.de)
Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich am 23. Oktober 2024 auf der A59 bei Bonn. An diesem Tag kam es zu mindestens vier Unfällen, darunter ein schwerer Unfall in Fahrtrichtung Köln. Ein 52-jähriger Lieferwagenfahrer prallte gegen die Leitplanke und drehte sich um 180 Grad. Dabei schob er ein Auto in ein weiteres Fahrzeug. Zwei der beteiligten Fahrer wurden leicht verletzt. Ein Streifenwagen der Polizei, der zur Unfallaufnahme unterwegs war, war später in einen weiteren Unfall verwickelt, was zu kurzzeitigen Sperrungen der Überholspur führte. (www1.wdr.de)
Am 12. Dezember 2023 stürzte ein 28-jähriger Motorradfahrer auf der A59 zwischen dem Autobahnkreuz Flughafen Köln/Bonn und Köln-Wahn. Er wurde schwer verletzt und in ein Krankenhaus gebracht. Wegen herumliegender Trümmerteile und einer Ölspur war die A59 in Fahrtrichtung Bonn vorübergehend voll gesperrt. Die genaue Unfallursache konnte noch nicht ermittelt werden. (n-tv.de)
Ein weiterer schwerer Unfall ereignete sich am 22. April 2025 auf der A59 in Duisburg. Ein mit Bauschutt beladener 40-Tonner kippte um und prallte gegen die Leitplanke. Der Fahrer wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen. Die A59 war zwischen den Anschlussstellen Duisburg-Duissern und Duisburg-Meiderich voll gesperrt. (waz.de)
Am 1. Dezember 2023 kam es auf der A59 in Richtung Köln bei Porz zu einem schweren Unfall. Ein 66-jähriger Autofahrer fuhr auf ein Stauende auf und kollidierte mit einem Lkw. Der Fahrer wurde schwer verletzt und verstarb noch an der Unfallstelle. Die A59 war mehrere Stunden gesperrt. (ga.de)
Diese Vorfälle verdeutlichen die Gefahren auf der A59 im Rheinland. Autofahrer sollten stets aufmerksam und vorausschauend fahren, insbesondere bei Stau oder schlechten Wetterbedingungen. Die Polizei empfiehlt, stets eine Rettungsgasse zu bilden, um den Einsatzkräften einen schnellen Zugang zur Unfallstelle zu ermöglichen.
Die A59 bleibt eine wichtige Verkehrsader im Rheinland. Trotz der wiederholten Unfälle ist sie für den regionalen Verkehr unverzichtbar. Es ist jedoch entscheidend, dass alle Verkehrsteilnehmer ihre Verantwortung ernst nehmen, um die Sicherheit auf dieser Autobahn zu gewährleisten.
Insgesamt zeigt sich, dass die A59 im Rheinland immer wieder Schauplatz schwerer Verkehrsunfälle ist. Autofahrer sollten daher besonders vorsichtig sein und die Verkehrsregeln strikt einhalten, um solche tragischen Ereignisse zu vermeiden.
