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Felix von Jascheroff enthüllt persönliche Diagnose: ‚Mein kleines Tourette‘ – Ein bewegendes Geständnis, das berührt!

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Felix von Jascheroff enthüllt persönliche Diagnose: „Mein kleines Tourette“

Felix von Jascheroff, bekannt aus der Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“, hat kürzlich offen über seine persönliche Diagnose gesprochen. Der 43-jährige Schauspieler leidet an Agoraphobie, einer Angststörung, die sich in Panikattacken äußert, insbesondere in großen Menschenansammlungen. Diese Erkrankung führt bei ihm zu körperlichen Reaktionen, die er als „mein kleines Tourette“ bezeichnet. In einem Interview erklärte er, dass er in solchen Situationen zu pfeifen, zu klatschen und sich auf die Brust zu klopfen beginnt. (web.de)

Die Diagnose Agoraphobie beschreibt die Angst vor Orten oder Situationen, aus denen eine Flucht schwierig oder peinlich sein könnte. Diese Form der Angststörung kann das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen und führt oft zu Vermeidungsverhalten. Felix von Jascheroff hat jedoch den Mut gefunden, öffentlich über seine Erkrankung zu sprechen, um anderen Betroffenen Mut zu machen. (web.de)

Ein prägendes Erlebnis für den Schauspieler war ein Vorfall nach einem seiner Musikauftritte. Als er Autogramme geben wollte, geriet er in eine Menschenmenge, die sich plötzlich bewegte und nach ihm griff. Die Lautstärke und die Enge der Situation lösten bei ihm eine Panikattacke aus, die ihn emotional sehr belastete. Dieses Erlebnis machte ihm das Ausmaß seiner Angststörung bewusst und führte dazu, dass er professionelle Hilfe suchte. (web.de)

Neben der Therapie erhält Felix von Jascheroff besonders viel Unterstützung von seiner Verlobten, Sophie Winterberg. Sie steht ihm in schwierigen Momenten bei und hilft ihm, mit seinen Ängsten umzugehen. In einem Interview berichtete er von einer Situation in Paris, als er von einer großen Menschenmenge umgeben war und seine Verlobte ihm half, ruhig zu bleiben. Sie nahm seine Hand, beruhigte ihn und half ihm, die Situation zu bewältigen. (schweizer-illustrierte.ch)

Felix von Jascheroff hat gelernt, seine Erkrankung zu akzeptieren und damit umzugehen. Er betont, dass es wichtig ist, über solche Ängste zu sprechen und sich Unterstützung zu holen. Seine Offenheit soll anderen Betroffenen Mut machen, ebenfalls Hilfe zu suchen und ihre Ängste nicht zu verstecken. (web.de)

Durch seine Ehrlichkeit und seinen Mut, über seine persönlichen Herausforderungen zu sprechen, leistet Felix von Jascheroff einen wertvollen Beitrag zur Entstigmatisierung von Angststörungen und ermutigt andere, sich ihren Ängsten zu stellen und Unterstützung zu suchen.

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