September 20, 2025
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Trump erhöht Kosten für Visum auf 100.000 Dollar: Ein schockierender Schritt, der die Einwanderungsdebatte neu entfacht!

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Trump erhöht Kosten für Visum auf 100.000 Dollar

US-Präsident Donald Trump hat die Gebühr für bestimmte Arbeitsvisa, insbesondere das H-1B-Visum für hochqualifizierte Fachkräfte, auf 100.000 Dollar pro Jahr erhöht. Diese Entscheidung betrifft vor allem Technologieunternehmen, die häufig auf ausländische Arbeitskräfte angewiesen sind. (welt.de)

Die H-1B-Visa ermöglichen es US-Unternehmen, qualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland zu beschäftigen, wenn keine entsprechenden US-amerikanischen Arbeitskräfte verfügbar sind. Ein erheblicher Teil der Inhaber dieser Visa stammt aus Indien, was die internationale Dimension dieses Programms unterstreicht. (focus.de)

Die Entscheidung, die Gebühr auf 100.000 Dollar zu erhöhen, zielt darauf ab, Unternehmen dazu zu bewegen, verstärkt in die Ausbildung amerikanischer Arbeitskräfte zu investieren, anstatt auf ausländische Arbeitskräfte zurückzugreifen. Handelsminister Howard Lutnick erklärte, dass Unternehmen nun sorgfältig abwägen müssten, ob ein potenzieller Mitarbeiter den hohen Preis wert sei. (faz.net)

Diese Maßnahme hat in der Technologiebranche für Aufsehen gesorgt. Unternehmen wie Amazon, Microsoft und Meta Platforms haben in der Vergangenheit Tausende von H-1B-Visa erhalten, um qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen. Die neuen Gebühren könnten ihre Personalstrategien erheblich beeinflussen. (zdfheute.de)

Kritiker argumentieren, dass die Erhöhung der Visa-Gebühren die Innovationskraft der US-Wirtschaft gefährden könnte, da viele Unternehmen auf internationale Talente angewiesen sind. Sie warnen vor möglichen negativen Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit der USA im globalen Technologiebereich. (n-tv.de)

Zusätzlich zur Erhöhung der Visa-Gebühren hat Präsident Trump die "Trump Gold Card" eingeführt, die es wohlhabenden Ausländern ermöglicht, sich für eine Million Dollar in den USA niederzulassen. Eine geplante Platin-Karte für fünf Millionen Dollar soll es ermöglichen, bis zu 270 Tage pro Jahr in den USA zu verbringen, ohne US-Steuern auf außerhalb der USA erzielte Einkünfte zahlen zu müssen. (faz.net)

Diese Entwicklungen werfen Fragen zur zukünftigen Ausrichtung der US-Einwanderungspolitik auf und könnten weitreichende Auswirkungen auf die Arbeitsmärkte und die Wirtschaft haben.

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